Pressemeldungen

veröffentlicht von Electronic Arts am 10. Oktober 2012

Erfolgreicher Startschuss für die Virtuelle Bundesliga

DFL, EA SPORTS und adidas suchen den ersten virtuellen Meister

Bayern München, Borussia Dortmund oder doch der Hamburger SV oder Greuther Fürth – wer wird Virtueller Deutscher Meister? Diese Frage können nun Fußballfans exklusiv aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit FIFA 13 beantworten, denn die Virtuelle Bundesliga startet in die Saison. Bereits über 130.000 Spieler sammeln fleißig Punkte für sich und ihren Club, um im Rennen um die virtuelle Meisterschaft am Ende ganz vorne mit dabei sein zu können.

Die Virtuelle Bundesliga ist ein komplett neuer Online-Spielmodus für PS3 und Xbox 360 im vor wenigen Tagen erschienen EA SPORTS FIFA 13 und ist im Rahmen einer engen Kooperation zwischen der DFL und EA SPORTS entstanden. Sie ermöglicht den Fans, für eines der 18 Bundesligateams anzutreten und um die virtuelle Meisterschaft zu kämpfen. In den kommenden sechs Monaten wird so, parallel zur laufenden Bundesligasaison, der virtuelle Deutsche Meister gesucht.

In Zusammenarbeit mit adidas werden die 18 Teams der Bundesliga zudem von 18 Profispielern, die die Virtuelle Bundesliga jeweils als offizielle Botschafter ihres Clubs repräsentieren, vertreten. Darunter sind unter anderem David Alaba, André Schürrle, Marcel Schäfer, Moritz Leitner, Julian Draxler und Nils Petersen. Die komplette Liste der Spieler gibt es  unter www.virtuelle-bundesliga.de.

„Es ist einfach toll zu sehen, wie begeisternd die Virtuelle Bundesliga in FIFA 13 aufgenommen wird. Besonders spannend daran ist die Tatsache, dass die Fans jedes Clubs aus der Bundesliga die gleiche Chance haben, die Meisterschaft für sich zu entscheiden“, so Dirk Schülgen, Marketing Direktor von Electronic Arts.

Denn um eine spannende Meisterschaft zu gewährleisten, hat EA SPORTS die Spielstärken aller Teams innerhalb der Virtuellen Bundesliga egalisiert, so dass nur die tatsächlichen Spielfähigkeiten des Gamers den Unterschied machen.

So funktioniert die Virtuelle Bundesliga

Virtuelle Bundesliga ist als regulärer Onlinespielmodus in FIFA 13 für PS3 und Xbox 360 integriert und ohne zusätzliche Kosten exklusiv für die Bundesligafans in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar. Basierend auf dem Spielmodus „Seasons“ werden für beide Plattformen ab sofort monatlich die Qualifikanten für das offizielle Offline-Livefinale am Ende der Saison bestimmt. Die Teilnehmer hierfür setzen sich demnach aus den Topplatzierten der monatlichen Gesamtranglisten*, den Erstplatzierten der jeweiligen Clubrangliste am Ende der Saison und den Siegern von vier offiziellen Offline-Qualifikationsturnieren zusammen. Insgesamt stehen sich somit 64 Spieler im großen Offline-Livefinale, das für die Chancengleichheit aller am PC gespielt wird, gegenüber. Der Meister der Virtuellen Bundesliga wird dann von der DFL, EA SPORTS und adidas offiziell mit einer von Seiten der DFL eigens gefertigten Meisterschale geehrt.

Alle Resultate und Aktivitäten der Virtuellen Bundesliga sind zudem nahtlos in die offizielle Webseite der DFL, www.bundesliga.de integriert. Weitere Informationen zur Virtuellen Bundesliga sind auch auf der offiziellen Webseite von EA erhältlich: www.virtuelle-bundesliga.de.

FIFA 13 ist für PlayStation 3, Xbox 360, PC, PlayStation Vita, Nintendo Wii, PlayStation 2, Nintendo 3DS und PSP (PlayStationPortable) erhältlich. Mit dem Start der neuen Nintendo WiiU wird FIFA 13 ab dem 30. November auch für diese Plattform verfügbar sein. Das Spiel ist zudem im App Store für iPhone, iPad und iPod touch erhältlich. Von der USK erhielt FIFA 13 eine Freigabe ab 0 Jahren.

Aktuelle News zu FIFA 13 finden Fans der EA SPORTS Fußball-Community unter http://www.facebook.com/easportsfussball. Ein FIFA 13 Trailer, Screenshots und weitere Informationen sind unter www.easportsfussball.de erhältlich.

* Für PS3 qualifizieren sich monatlich die drei erstplatzierten Spieler, für Xbox 360 jeweils der Führende des Monats. Sollte es Spieler geben, die sich bereits qualifiziert haben, aber dennoch auf den Qualifikationsplätzen liegen, so rückt automatisch der nächstbestplatzierte, noch nicht qualifizierte Spieler nach. Die unterschiedliche Anzahl der monatlichen Qualifikationsplätze pro Konsolenversion ergibt sich aus dem entsprechenden Marktverhältnis im deutschsprachigen Raum.